Ich möchte, dass WIR uns alle in einem sauberen Malsch wohl und sicher fühlen.
Das subjektive Gefühl der Sicherheit ist mittlerweile dank der neuen LED-Beleuchtung und den damit weitaus besser beleuchteten Straßen gestiegen.
Ich will, dass der Kommunale Ordnungsdienst durch ausreichend Mitarbeiter und Kompetenzen weiter gestärkt wird.
Dieser überwacht unter anderem das korrekte Parken. Dies sorgt für mehr Sicherheit durch freie Gehwege.
Wenn alle Verkehrsteilnehmer vernünftig, respektvoll und fair mit den anderen Teilnehmern umgehen, gewinnt das gemeinsame WIR. In Malsch gibt es
dafür bereits ein gewisses Maß an entsprechenden Spielregeln. Diese gilt es sicherlich noch weiter anzupassen. Diese müssen aber auch konsequent überwacht und geahndet werden.
Diese gesellschaftlichen Regeln sind von allen einzuhalten, um das gemeinsame Zusammenleben zu fördern. Die durch die Gesetze definierten Regeln möchte ich konsequenter umsetzen.
Das bereits beantragte Verkehrskonzept muss erarbeitet werden und die mannigfaltigen Facetten wie rollenden und ruhenden Verkehr in Kombination mit dem Rad- und fußläufigen Verkehr beinhalten. Auch das Schulwegekonzept muss ebenso mit einfließen, wie die Gedanken und Vorarbeiten aus den einzelnen Ortsteilen.
Die Gedanken und Vorarbeiten aus den einzelnen Ortsteilen und von Mitbürgern müssen in Workshops einfließen können und final ausgearbeitet werden.
Der Einsatz moderner Technik an Brennpunkten, wie z.B. dem Bühngelände, entlastet den Kommunalen Ordnungsdienst und macht externes Sicherheitspersonal überflüssig. Wir sollten diese Themen nicht weiter verleugnen oder klein reden.
Mit der Aktion #MehrTUNinMalsch haben mich viele Mitbürger unterstützt, damit Malsch und seine wunderschöne
Umgebung sauberer wird. Gemeinsam haben wir weggeworfenen Müll eingesammelt. Gerne würde ich diese Aktion als jährliche „Putzete“ regelmäßig durchführen.
Ich wiederhole gerne den ersten Passus dieses Themenschwerpunktes, denn ich möchte, dass WIR uns alle in einem sauberen Malsch wohl und sicher fühlen.